Studierende erwerben in diesem Studiengang fundiertes fachliches Wissen auf den Kerngebieten der Informatik. Dazu gehören unter anderem: Datenbanken, Programmierung, Mathematik, Architektur von Rechnern und Rechnernetzen und Systemprogrammierung. Zu den aktuellen gesellschaftlich relevanten Informatikthemen gehören darüber hinaus beispielsweise Multimedia, Bioinformatik, Sicherheit und Mensch-Maschine-Schnittstellen. Weiterhin beschäftigen sich die Studierenden mit Algorithmen und Datenstrukturen, theoretischer und praktischer Informatik und mit der Anwendung dieser Bereiche in anderen Fachgebieten, etwa in der Medizin oder Elektrotechnik. Dafür lernen sie im Nebenfach ein Gebiet außerhalb der Informatik in seinen Grundzügen kennen.

Abschluss: Informatik (B. Sc.)
Um ein deutsches Diplom zu erhalten es ist benötigt eine Semester an unserer Partneruniversität – OVGU Magdeburg.
Regelstudienzeit: 8 Semester


STUDIENSTART
Zulassungsvoraussetzungen: Aufnahmeprüfung der TU Sofia, Prüfung der Deutschkenntnisse (durch deutsches Abitur, Deutsche Sprachprüfung der Stufe II DSD II, Zentrale Oberstufenprüfung – ZOP oder TestDaF)

Studienverlauf: Der detaillierte Studienverlauf kann in dem Abschnitt Vorschrift Dokumenten › Lernpläne werden.

Auslandsaufenthalte: Für einen Doppelabschluss ist der Erwerb von 30 Leistungspunkte an der Partneruniversität OVGU in Magdeburg notwendig.

PERSPEKTIVEN NACH DEM STUDIUM
Die Informationstechnik, die weltweite Vernetzung und der Einzug computerbasierter Systeme in alle gesellschaftlichen, geschäftlichen und privaten Bereiche stellen ein großes Potenzial dar. Daher sind Absolventinnen und Absolventen geschätzte Fachleute, denen sich vielfältige Tätigkeitsprofile bieten.

Mögliche Berufsfelder finden sich in der Konzipierung und Realisierung technischer Systeme der Datenverarbeitungsindustrie. Beispiele sind Computerhersteller, Telekommunikationsfirmen, Softwarehäuser, Anwender von Verwaltungssystemen, Technische Industrie, Multimedia-Dienstleister und Beratungsunternehmen. Leitung von Projekten und Entwicklung neuer Softwarebasierter Produkte.

Mit dem Masterabschluss eröffnen sich weitere Perspektiven – von Forschung und Entwicklung bis hin zur Unternehmensleitung.

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Du möchtest lernen, komplexe Maschinen an der Schnittstelle zwischen Mechanik, Elektrotechnik und Informatik zu analysieren und optimieren? Im Studiengang Mechatronik und Informationstechnik lernst du die Grundlagen der Mathematik, Physik, Informatik sowie die Bereiche Materialwissenschaften und Elektronik kennen.

Abschluss: Mechatronik und Informationstechnik (B. Sc.)
Um ein deutsches Diplom zu erhalten es ist benötigt zwei Semester an unserer Partneruniversität – Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Regelstudienzeit: 8 Semester

STUDIENSTART

Zulassungsvoraussetzungen: Aufnahmeprüfung der TU Sofia
Prüfung der Deutschkenntnisse: durch deutsches Abitur, Deutsche Sprachprüfung der Stufe II DSD II, Zentrale Oberstufenprüfung – ZOP oder TestDaF

Studienverlauf: Der detaillierte Studienverlauf kann in dem Abschnitt Vorschrift Dokumenten › Lernpläne werden.

Auslandsaufenthalte: Für einen Doppelabschluss ist der Erwerb von 60 Leistungspunkte an der Karlsruher Institut für Technologie (KIT) notwendig.

PERSPEKTIVEN NACH DEM STUDIUM
Nach erfolgreichem Abschluss des Bachelors besteht die Möglichkeit, den Master in Industriellem Management oder Business Administration an der FDIBA zu machen. Mit deinem Abschluss stehen dir verschiedene Branchen von Fahrzeugen, über Medizintechnik bis Luft- und Raumfahrt offen. Hauptaufgaben können in der Entwicklung, Programmierung und Installation benötigter Maschinensoftware, sowie Prüfungen und Wartungsarbeiten liegen.

Wirtschaftsinformatiker können als Kreativberufler betrachtet werden, vergleichbar mit einem Ingenieur oder Architekten. Viele unserer Studierenden sehen sich als kommunikative und kreative Menschen, die sich im Studium technische und gestalterische Fähigkeiten aneignen, um später mit und für Anwender neue und bessere Informationssysteme bauen zu können. Der Studiengang entspricht in seiner Struktur den drei großen Kompetenzbereichen des Wirtschaftsinformatikers, die wir Verstehen, Gestalten und Anwenden nennen:

  • Verstehen bedeutet, sowohl die Bedürfnisse von Organisationen als auch die Möglichkeiten der modernen Informationstechnologie zu kennen.
  • Gestalten heißt, IT-Lösungen zu konzipieren und zu bauen, die nicht nur fachliche Anforderungen erfüllen, sondern auch eine hohe ästhetische und ergonomische Qualität aufweisen.
  • Anwenden bezeichnet den zielgerichteten Einsatz von IT-Lösungen in Organisationen, damit diese erfolgreicher arbeiten können.

Ein Drittel des Studiums kann frei gewählt werden, so dass sich unsere Studierenden ihren persönlichen Interessen entsprechend entfalten können.



Abschluss: Wirtschaftsinformatik (B. Sc.)
Um ein deutsches Diplom zu erhalten es ist benötigt zwei Semester an unserer Partneruniversität – OVGU Magdeburg.
Regelstudienzeit: 8 Semester

STUDIENSTART

Zulassungsvoraussetzungen: Aufnahmeprüfung der TU Sofia, Prüfung der Deutschkenntnisse (durch deutsches Abitur, Deutsche Sprachprüfung der Stufe II DSD II, Zentrale Oberstufenprüfung – ZOP oder TestDaF)

Studienverlauf: Der detaillierte Studienverlauf kann in dem Abschnitt Vorschrift Dokumenten › Lernpläne werden.

Auslandsaufenthalte: Für einen Doppelabschluss ist der Erwerb von 60 Leistungspunkte an der OVGU Magdeburg notwendig.

PERSPEKTIVEN NACH DEM STUDIUM
Wirtschaftsinformatiker entwickeln und realisieren IT-Lösungen, die Unternehmensorganisation effektiv unterstützen. Sie sind vielseitig und können sich in den unterschiedlichsten Richtungen spezialisieren. Im Mittelpunkt ihres Interesses steht das zielgerichtete Zusammenspiel zwischen Menschen, ihren Aufgaben in Organisationen, den erstellten Leistungen und dem Einsatz von IT. Wirtschaftsinformatiker übernehmen darum eine zentrale Rolle in heutigen Unternehmen aus denen sie (analog zur IT) nicht mehr weg zu denken sind. Sie vereinen auf sich viele Fähigkeiten, welche die Absolventen traditioneller Studiengänge nur fachbezogen isoliert mitbringen. So werden sie den Anforderungen moderner, IT-getriebener Unternehmen viel besser gerecht und können sich attraktive Arbeitgeber aussuchen.